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Einschraubmuttern Form B EDELSTAHL V2A

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Verfügbare Optionen

Produktabmessungen

Innengewinde dSteigung P Innengewinde in mmAußengewinde d2 in mmErforderliches Kernloch in mm
M30,564,5-5,0
M40,785,5-6,5
M50,8107,5-8,5
M61,0129,5-10,5
M81,251512,5-14,5
M101,518,515,0-17,0

Produktbeschreibung

  • Einschraubmutter aus Edelstahl V2A
  • Verbindungselement zur Herstellung von festen Verbindungen für metrische Schrauben in Holz oder holzähnlichen Werkstoffen
  • Innengewinde: metrisches ISO-Regelgewinde nach DIN 13-1
  • Außengewinde: Holzgewinde
  • komplett aus Edelstahl V2A
  • Größen (Innengewinde): M3, M4, M5, M6, M8, M10
  • Bitte wählen Sie den gewünschten Innendurchmesser der Gewindemuffe bei der Bestellung aus.

Einschraubmuttern (auch Rampa-Muffen genannt) dienen zur Herstellung fester Verbindungen für metrische Schrauben oder Gewindestangen in Holz oder holzähnlichen Werkstoffen. Unsere Eindrehmuttern sind aus Edelstahl V2A gefertigt.

Das Innengewinde der Einsätze ist ein metrisches ISO-Regelgewinde nach DIN 13-1, das Außengewinde ein Holzgewinde! Hintergrund hierbei ist, dass sich die Gewindeeinsätze in das Material von selbst einschneiden.

Anders als eine Holzschraube, hat eine Einschraubmutter keine Spitze, die in das Holz eindringen kann. Ein Vorbohren ist deshalb unumgänglich. Dabei ist darauf zu achten, dass das Bohrloch so groß ist wie das Kernmaß der Einschraubmutter. Weitere Tipps zur Verwendung finden Sie unter Wissenswertes.

Hinweise:
Bei den abgebildeten Fotos handelt es sich um Beispielbilder - Sie erhalten natürlich die von Ihnen ausgewählte Größe und Menge.

Wissenswertes:
Um Einschraubmuttern richtig anzuwenden muss das Werkstück vorgebohrt werden. Wie groß der Bohrdurchmesser sein muss, finden Sie in der Maßtabelle. Die Bohrlochtiefe sollte etwa 2-3 mm länger als der Einsatz sein, damit dieser nach dem Eindrehen bündig an der Materialoberfläche abschließt bzw. wenn er später tiefer im Werkstück sitzen soll, muss natürlich auch tiefer gebohrt werden.

Die Einschraubmutter muss zwingend gerade eingedreht werden, d.h. das Kernloch muss im rechten Winkel zum Bauteil gebohrt werden. Am Besten geht das mit einem Standbohrer. Wer einen gewöhnlichen Handbohrer hat, sollte möglichst einen Bohrständer verwenden. Ein genaues Einschrauben der Muffen mit einem Schlitzschraubendreher gestaltet sich schwierig. Primär ist diese Aussparung für eine Demontage vorgesehen.

Zum sicheren Eindrehen kann man eine Gewindeschraube in der Größe des Innengewindes nutzen. Dort bringt man bestenfalls zwei Muttern auf (zweite zum Kontern sinnvoll, damit die erste Mutter beim Eindrehen sich nicht mitdreht). Anschließend dreht man die Schraube auf der Seite des Schlitzes so tief in den Gewindeinsatz bis die Muttern auf dem oberen Ende aufliegen. Nun kann der Gewindeinsatz in das vorgebohrte Kernloch angefädelt und - je nach verwendeter Schraube - mit Schraubenschlüssel oder -dreher eingeschraubt werden. Schraube wieder entfernen. Fertig.

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